365/24/7 Gebets-Wache (seit 28.11.2025)
Nochmal in aller Kürze: Was bewegt uns zu einer Gebets-Wache?
Nach dem Vorbild der Herrnhuter Gemeinschaft, bei der sich eine zunächst kleine Gruppe von Glaubensflüchtlingen um Graf Zinzendorf miteinander zum ununterbrochenen Gebet verpflichteten, legen wir uns miteinander verbindlich fest zum Gebet. Stoßrichtung unserer Gebete soll dabei sein, dass das Reich Gottes kommt und sich konkret durchsetzt. Ziel ist es, dass möglichst viele mitbeten und wir so viele Stunden im Wochenlauf abdecken können, an denen gebetet wird.
Der besondere Gebetsfokus liegt darauf für die Ausbreitung des REICHES GOTTES zu beten
und dass es sich zeigt/durchbricht, wie es in Matthäus 6,33 heißt:
„Trachtet zuerst nach dem Reich Gottes und nach seiner Gerechtigkeit, so wird euch alles andere zufallen.“
Sprich wir wollen positiv nach vorne gerichtet beten und nicht hauptsächlich problemorientiert beten,
sondern uns auf Gottes Ideen und Pläne ausrichten.
Gebet an jedem Ort:
Du kannst zu Hause oder an jedem anderen Ort deiner Wahl alleine beten.
Das ist einfach und niederigschwellig, egal wie alt du bist oder wie ausgefüllt dein Wochenplan ist.
Du kannst auch mit deinem Ehepartner/in, deiner Familie oder einer Gebetspartnerin beten.
Gebet in der Kirche:
Zusätzlich wollen wir es ermöglichen, in der Kirche – unserem heiligen Ort, der Gott geweiht ist, zu beten.
Manchen hilft es sich an einen besonderen Ort zu begeben zum Gebet und so den
Alltag und seine Störungen etwa auszublenden.
Das Gebet in der Kirche wird die Gemeinderäume noch deutlich mehr in einen geistlichen Ort verwandeln,
an dem spürbar die Gegenwart Gottes wohnt.
Es ist im Winter kalt in der Kirche. Vielleicht findet sich eine Lösung mit Infrarotstrahlern und evlt. gestalten wir auch
einen besonderen Ort (Nische) zum Gebet, quasi ein „Allerheiligstes“.
Der Vorschlag dort einen Herrnhuter Stern zu positionieren, der immer brennt und uns erinnert an die Gebets-Treue der Herrnhuter Brüder und Schwestern,
kam unmittelbar verschiedenen Geschwistern in den Sinn.
Auch weitere gute Vorschläge haben mich schon direkt auf der Gemeindefreizeit erreicht.
Es braucht noch eine Lösung wie jeder Zugang zur Kirche erhält und
es muss im Wochenplan erkennbar sein, wann die Kirche belegt ist.
Bitte frag dich selbst und nimm den Gedanken mit ins Gebet, ob du Teil dieser Gebets–Wache in der
Hosanna-Gemeinde sein willst.
Spür dem nach, ob die Vision einer gemeinsam betenden Gemeinde auch dein Herz berührt.
Die Gebetsnacht nächste Woche am Freitag, den 28.11. kann dazu ein guter Auftakt sein, wie ja auch für den
kommenden Advent.



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